SediVision ist eine komfortable und ausgereifte Software zur Korngrößenanalyse
für die Sedimentologie und die Bodenkunde. Es können Daten aus
Siebanalysen, Aräometermessungen und der Pipett-Methode nach KÖHN
erfaßt werden. Auch Meßprotokolle von verschiedenen Geräten
der Partikelmeßtechnik (Lasergranulometer und Röntgengranulometer)
können eingelesen werden.
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SediVision 2.5 ist vollständig in deutscher oder englischer Sprache ausführbar. Die Sprache kann einfach im Menü eingestellt werden. |
Was bietet SediVision 3.0?
Hauptdatenbank |
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Die gemessenen Daten werden in der Hauptdatenbank gespeichert. Alle Eingaben werden auf Vollständigkeit und Plausibilität überprüft - ggf. erhalten Sie einen Hinweis (z.B. wenn der Siebverlust >1% ist). Fehlerhafte Eingaben werden so weitgehend verhindert. Über Schlüsselfelder wie Probenbezeichnung, Projektname, Lokalität usw. haben Sie blitzschnellen Zugriff auf einzelne Datensätze. SediVision erlaubt die Darstellung von bis zu 20 Kornverteilungskurven in einem Diagramm. |
Parameterdatenbank |
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In der Parameter-Datenbank werden beliebige Siebsätze (bis zu 30 Siebe) und die Eigenschaften verschiedener Aräometer und Partikelmeßgeräte gespeichert. Bei der Eingabe einer neuen Probe wählen Sie einfach den entsprechenden Parametersatz aus und erhalten eine entsprechende Eingabemaske. |
Datenübernahme aus Geräten der Partikelmeßtechnik |
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Mit SediVision ist es möglich, Daten direkt aus Partikelmeßgeräten verschiedener Hersteller in das Programm zu übernehmen. Die Version 2.5 verfügt über Schnittstellen zu folgenden Geräten der Partikelmeßtechnik: SediGraph
5100 (Micromeritics, DOS-Version)
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Kurvenoptimierung |
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Die Verbindung der einzelnen Meßwerte erfolgt durch "Splines", die einen natürlichen Verlauf der Kornsummenkurve erzeugen. Abweichungen von der Ideallinie können durch Glättung der Gesamtkurve oder durch Glättung speziell an einem einzelnen Meßwert vermieden werden. Besonders bei der kombinierten Darstellung von Sieb- und Sedimentationsdaten kommt es oft zu "kantigen" Übergängen. SediVision verfügt deshalb über die Möglichkeit, einzelne Meßwerte aus der Kurvenberechnung auszuschließen, um den Verlauf der Kornsummenkurve zu optimieren. |
Skalierung |
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Die Skalierung des Kornsummenkurvendiagramms kann zwischen 0,1 µm und 100 mm frei gewählt werden. Dadurch können z.B. auch Proben aus dem Ton/Schluffbereich sehr gut dargestellt werden. Zusätzlich zur mm-Skalierung kann auch die Phi-Skala verwendet und der Orientierungssinn der Kornsummenkurve vertauscht werden. Die Y-Achse kann linear oder mit Wahrscheinlichkeits-Interval dargestellt werden. |
Online-Hilfe |
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SediVision verfügt über eine kontextsensitive Online-Hilfe, die neben der Hilfe zur Programmbenutzung auch die verwendeten Methoden exakt dokumentiert - einschließlich Formeln. |
Bestimmung sedimentologischer Parameter |
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Aus der Kornsummenkurve berechnet SediVision 2.5 eine Fülle von Parametern, die zur Weiterverarbeitung in einer Datentabelle abgelegt werden. Sie können in andere Programme kopiert oder in verschiedenen Diagrammen dargestellt werden. |
Diagramme |
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Neben den zahlreichen Möglichkeiten bei der Kornverteilungskurve können alle berechneten Parameter in x-y-Diagrammen, Dreiecksdiagrammen und Histogrammen dargestellt werden. Eine Auswahl von Klassifikationsdiagrammen gehört zum Lieferumfang von SediVision 2.5. Mit dem Graphik-Editor können Sie selbst sehr leicht weitere Klassifikations- und Diskriminationsdiagramme erstellen, in der Datenbank speichern und jederzeit nutzen. |
Graphik |
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Alle graphischen Definitionen der Diagrammdarstellungen wie Schriftart, Farben u.a. lassen sich frei definieren und als 'Layouts' speichern, die auf alle Diagrammtypen angewendet werden können. Ein integriertes Zeichenprogramm bietet diverse CAD- und Zeichenfunktionen. Die Diagramme lassen sich als frei skalierbare WMF-Files in Textverarbeitungsprogramme einbinden bzw. mit Graphikprogrammen weiterverarbeiten. |
Sonderwünsche |
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Keine noch so gute Software kann den Bedürfnissen aller Anwender gerecht werden. Besondere Wünsche oder Anregungen nehmen wir deshalb gern entgegen. |
Mindestens:
PC 486 DX, 16MB RAM, ca. 10 MB freier Festplattenspeicher, 3,5" Diskettenlaufwerk, Maus, VGA-Bildschirm, MS-Windows 3.1
Empfohlen:
Pentium II oder höher, 32 MB RAM, ca. 20 MB freier Festplattenspeicher., 17" Bildschirm mit 1024x768 Auflösung u. True-Color, farbiger Tinten bzw. Laserdrucker mit 300 dpi oder mehr, MS-Windows 95, 98, NT oder 2000
Netzwerk:
Alle SediVision-Lizenzen sind netzwerkfähig